• Chef werden – nein danke!

    Chef werden - nein danke!Laura Vogt hatte immer ein Ziel vor Augen: Nach einigen Praxisjahren nach dem Studium sah sie sich als Führungskraft eines großen Unternehmens. Das hat sich mittlerweile geändert. Sie möchte sich zwar beruflich weiterentwickeln, strebt aber nicht mehr nach dem Chefposten.

    Was ist passiert?

    Im Laufe ihrer Praxisjahre hat sie erkannt, dass es ihr persönlich wichtiger ist, einen Job zu haben, den sie als sinnvoll empfindet und der ihr deshalb Spaß macht. Sie hat gleichzeitig erlebt, dass Führungskräfte unter einem enormen Druck stehen, dass ihr Anforderungsprofil stetig gestiegen ist. Stress, Überstunden und kaum Privatleben sind vorprogrammiert. Das ist nicht das, was sie will. (mehr …)

  • Weitere Literaturtipps zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement

    BEM und BGM für kleine und mittelständische Unternehmen

    Autoren:        Althoff / Klaesberg

    Auflage:         1. Auflage, Februar 2020

    Seitenzahl:    100

    Ausgabe:       kartoniert

    Verlag:           Rieder Verlag

    ISBN:             978-3-945260-66-1

    Preis:             € 19.50

    Über dieses Buch:

    Hier werden die Begriffe BGM, BEM, BGF und Arbeitssicherheit zunächst sauber definiert und aufgezeigt, was sich dahinter verbirgt und wie die gesetzlichen Mindestanforderungen lauten. Ein Buch, welches sich mit den Besonderheiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen auseinandersetzt – im Unterschied zur Umsetzung in Großbetrieben.

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    BEM von A – Z – ein Praxishandbuch

     Autoren:        Althoff/Frobel/Klaesberg/Tinnefeld/de Wall-Kaplan

    Auflage:         4. Auflage, Februar 2018

    Seitenzahl:    264

    Ausgabe:       kartoniert

    Verlag:           Rieder Verlag

    ISBN:             978-3-945260-64-7

    Preis:             € 26.90

    Über dieses Buch:

    Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist nicht nur für den Arbeitgeber bei jedem länger als sechs Wochen erkrankten Arbeitnehmer gesetzlich verpflichtend, es bietet auch große Mitgestaltungsmöglichkeiten für die betrieblichen Akteure und Betroffenen. Denn im Rahmen jedes BEM haben die Interessenvertretungen ein Mitbestimmungsrecht, sodass das BEM als eine gemeinsame Aufgabe von Arbeitgeber und Betriebs-/Personalrat sowie Schwerbehindertenvertretung mit dem gemeinsamen Ziel zu verstehen ist, Arbeitsunfähigkeit zu überwinden und zukünftig zu vermeiden sowie den Arbeitsplatz des Betroffenen zu sichern. Dieses Praxishandbuch bietet von den Vorüberlegungen zur Einführung und Ausgestaltung des BEM über dessen praktische Einführung und Einzelfallproblematiken bis hin zu Rechtsfragen (insbesondere auch im Bereich der Mitbestimmung und der krankheitsbedingten Kündigung) umfassende Hilfestellung mit folgenden Themenbereichen:

    • Implementierung und Durchführung des BEM
    • Einzelberatung / Casemanagement
    • BEM für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
    • Schwerpunkte der bisherigen Rechtsprechung

    Die Änderungen des SGB IX zu 2018 sind berücksichtigt. Zahlreiche Mustertexte zur Einführung und Durchführung des BEM sowie Broschüren und Ablaufpläne können als PDF heruntergeladen werden.

    Zur Bestellung

  • Literaturtipp: Betriebliches Eingliederungsmanagement (Neuauflage 02/20)

    Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)Während früher körperliche Belastungen bei den betrieblichen Fehlzeiten im Vordergrund standen, sind heute psychische Erkrankungen im Vormarsch. Diesem Massenleiden und anderen Erkrankungen gezielt durch ein betriebliches Gesundheitsmanagement entgegenzuwirken, liegt nicht nur im Interesse des einzelnen Arbeitnehmers und des Betriebes sondern auch der Gesamtwirtschaft. Arbeitgeber und Betriebsräte erkennen daher zunehmend, dass es nicht nur im Interesse der Beschäftigten, sondern auch und gerade im Interesse des Unternehmens liegt, wenn die Arbeitnehmer Arbeitsbedingungen vorfinden, die nicht zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Bei einer Zunahme psychischer Erkrankungen wie Burnout, Erschöpfungssyndrom oder Depression liegt es auf der Hand, dass Betriebsklima, Mitarbeitergespräche und fürsorgliche Vorgesetzte zu Motivation und Abbau von Fehlzeiten beitragen können. (mehr …)

  • Wie stehen deutsche Mitarbeiter zu ihren Unternehmen

    Wie stehen deutsche Mitarbeiter zu ihren UnternehmenGelingt es deutschen Unternehmen, Mitarbeiter zu ihren Fans zu machen? Das untersucht die repräsentative Studie „Mitarbeiterfocus Deutschland 2020“ des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens 2HMforum. Diese Studie wird alle zwei Jahre branchenübergreifend in verschiedenen Hierarchiestufen durchgeführt und untersucht die emotionale Mitarbeiterbindung deutscher Unternehmen. In diesem Jahr setzte sie den Fokus auf die Corona-Krise und die veränderten Arbeitsbedingungen mit Homeoffice, Kurzarbeit und Corona-Schutzmaßnahmen. (mehr …)

  • Demografische Entwicklung: Herausforderung für den Mittelstand

    Nicht erst seit Corona unterliegt die Arbeitswelt einem ständigen Wandel. Neue Technologien kommen zum Einsatz, veränderte Beschäftigungs- und Kooperationsformen bieten sowohl Chancen als auch Risiken und das Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt.

    Insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen tun sich mit alternsgerechter Arbeitsgestaltung häufig schwer. Hier ist der Arbeitsalltag oftmals durch persönliche Beziehungen geprägt: Kollegen helfen sich untereinander und der Fokus liegt auf dem Tagesgeschäft. Strategische Personalentwicklung kommt dabei manchmal zu kurz. Die Personalabteilungen arbeiten in diesen Betrieben häufig nur anlassbezogen und reaktiv. (mehr …)

  • Mitarbeiterführung: Ängste und Emotionen der Mitarbeiter

    Mitarbeiterführung: Ängste und Emotionen der MitarbeiterNicht nur im Rahmen der COVID-19-Pandemie treten sie auf: Ängste und Verunsicherung, die sich bei allen Beschäftigten unterschiedlich äußern. Insbesondere in Krisenzeiten kochen die Emotionen oft hoch und sollten deshalb von Führungskräften und Arbeitgebern sehr ernst genommen werden.

    Es kommt zum einen darauf an, die Emotionen überhaupt wahrzunehmen, um sie dann im zweiten Schritt richtig zu deuten. Nur so ist eine empathische, der Situation angemessene Reaktion möglich und der betroffene Mitarbeiter fühlt sich ernst genommen. (mehr …)

  • Beruflich kürzertreten – dem Hamsterrad entkommen

    Beruflich kürzertreten - dem Hamsterrad entkommenWeit verbreitet ist der Wunsch die Karriereleiter noch schneller und höher zu erklimmen. Doch was ist mit den Personen, die freiwillig ein oder mehrere Stufen zurückgehen? Welche Gründe gibt es dafür? Steckt klassisches Versagen dahinter?

    Die freiwillige berufliche Veränderung, die zu weniger Gehalt oder Prestige führt, bezeichnet man im Fachjargon als „Downshifting“. Und das kommt tatsächlich häufiger vor als man denkt. Die Hintergründe sind sehr unterschiedlich. (mehr …)

  • Schlechte Mitarbeiterführung: die dunkle Seite der Macht

    Schlechte Mitarbeiterführung: die dunkle Seite der MachtIst der Chef nicht im Büro, kochen die Emotionen schon mal hoch. Lautstark beschwert sich der ein oder andere über dessen Mitarbeiterführung. Ob dies gut oder schlecht ist, ist jedoch sehr subjektiv. Wohl jeder hat aber schon einmal schlechte Erfahrungen mit Vorgesetzten, Lehrern oder Trainern gemacht.

    Gibt es sie also, die schlechte Führungskraft? (mehr …)

  • Mitarbeiter-Reboarding: Wiedereinstieg erfolgreich gestalten

    Mitarbeiter-Reboarding: Wiedereinstieg erfolgreich gestaltenWenn Mitarbeiter nach längerer Abwesenheit an den Arbeitsplatz zurückkehren, ist ein strukturierter Wiedereinstieg gefragt, der viel Feingefühl erfordert. Rückkehr aus dem coronabedingten Homeoffice, Elternzeit, Sabbatical, längere Krankheit: Die Einsatzgebiete für ein Reboarding sind vielfältig. Idealerweise beginnt dieses bereits am ersten Tag der Abwesenheit mit einer exakten Planung. Möglicherweise müssen vorübergehend Kollegen die Aufgaben übernehmen, bis der Mitarbeiter an den Arbeitsplatz zurückkehren kann. Ohne Kontakt und Abstimmung zwischen Unternehmen und Mitarbeiter ist dies nicht möglich. (mehr …)

  • Neue Podcast-Reihe: Arbeitswelt in Zeiten von Corona

    Neue Podcast-Reihe: Arbeitswelt in Zeiten von CoronaDie COVID-19-Pandemie hat nach wie vor erhebliche Auswirkungen auf den Alltag in den Unternehmen. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) hat daher Ende Mai eine zehnwöchige Podcast-Reihe aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales gestartet. Sie trägt den Titel „INQA-Arbeitswoche – der Podcast zur Arbeitswelt in Zeiten von Corona“. Eine Moderatorin lädt dazu jeden Freitag, um 12 Uhr Bundesminister Hubertus Heil und die Staatssekretär*innen zum Gespräch über die Folgen von Corona für die Unternehmen ein. (mehr …)

Für Führungskräfte und Mitarbeiter

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