25. Mai 2020 um 14:16
von Paula Schneider
Mehr und mehr Arbeitnehmer leiden an psychischen Erkrankungen und fallen im Betrieb dadurch häufig längere Zeit aus. Laut DAK-Psychoreport 2019 waren im vergangenen Jahr 2,2 Millionen Menschen psychisch erkrankt, d. h. in Deutschland meldete sich jeder 18. Arbeitnehmer deswegen krank. Seit 1997 habe sich die Anzahl der Fehltage aufgrund von Depressionen, Anpassungs- oder Angststörungen mehr als verdreifacht. Die häufigste Diagnose sei die Depression.
6. Dezember 2019 um 11:36
von Sabine Schultz
Die Stapel auf dem Schreibtisch türmen sich ohnehin schon. Und Tag für Tag kommen noch neue Vorgänge hinzu. Dabei die Ruhe zu bewahren und eine Sache nach der anderen zu bearbeiten, wird immer schwieriger. Das ist leider Alltag an vielen deutschen Arbeitsplätzen. Was daraus folgt, verwundert niemanden. Die hohe Arbeitsdichte geht häufig einher mit psychischen Erkrankungen.
18. Juli 2018 um 15:04
von Petra Wagner
Im betrieblichen Alltag nehmen psychische Erkrankungen leider immer mehr zu. Häufig werden sie von Kollegen oder Vorgesetzten zunächst nicht wahrgenommen oder Verhaltensweisen werden fehlgedeutet.
Sehr verbreitet ist die Depression bzw. die anfängliche depressive Verstimmung. Die Betroffenen selbst schämen sich oft dafür und scheuen sich daher davor, etwas dagegen zu unternehmen. Oder die Krankheit ist schon so weit fortgeschritten, dass sie aus eigener Kraft dazu nicht mehr in der Lage sind.
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