Das ist nicht nur in der fiktiven Arbeitswelt von Bernd Stromberg in der Capitol Versicherung ein Streitpunkt. Dabei haben Hunde nachweislich einen positiven Einfluss auf uns Menschen. Sie steigern das individuelle Wohlbefinden und senken das Stresslevel. In Zeiten von hohen Krankheitszahlen aufgrund psychischer Belastungen und Burnout sollte das doch uns allen sehr entgegenkommen. Klar, nicht jeder mag Hunde. Manche sind halt eher „Katzenmenschen“. Und natürlich haben Allergiker keine Lust täglich mit laufender Nase und knallroten Augen im Büro sitzen zu müssen, nur weil Kollege Hund es sich mal wieder unter dem Schreibtisch bequem gemacht hat. Aber sieht man von den „Katzenmenschen“ und den Hundehaar-Allergikern ab, stellen Hunde im Büro tatsächlich eine Bereicherung dar. Sie lockern die Atmosphäre auf, sorgen für Gesprächsstoff unter Kollegen, mit Vorgesetzten und Kunden und nötigen ihre Herrchen und Frauchen zumindest zu einer kurzen Bewegungspause an der frischen Luft. Dass Pausen wichtig sind und sowohl Gesundheit als auch Konzentration fördern, braucht wohl nicht ausführlich erwähnt zu werden. Zudem wachsen Teams, die sich gemeinsam um den Büro-Hund kümmern, zusammen. Einige Unternehmen haben bereits einen oder mehrere Kollege/n Hund eingestellt, hier ein paar Beispiele: http://www.deutsche-startups.de/2013/06/03/haustiere-im-buero/
Der Artikel betont die Bedeutung der Grenzen der Meinungsfreiheit im Arbeitsleben und zeigt, dass Verleumdungen oder Beleidigungen schwerwiegende Konsequenzen für…
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