Die Geschäftswelt verändert sich in rasantem Tempo und die Arbeit von Führungskräften wird immer komplexer. Sie müssen bei Ihren Entscheidungen u.a. sehr unterschiedliche Interessengruppen berücksichtigen – und dabei transparenter und vernetzter arbeiten als je zuvor. Die Mitarbeiter sollten motiviert sein und das Arbeitsergebnis muss stimmen. Eine Herausforderung!
Was macht denn nun einen guten Chef aus? Einige Ansätze dazu.
Keine Frage, man muss auch mal Ansagen machen, die möglicherweise unpopulär sind. Dabei müssen Ziele vorgegeben und Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden. Der Mitarbeiter muss also klare Vorgaben bekommen und darf nicht alleine gelassen werden.
Führungskräfte fahren auf jeden Fall besser, wenn sie sie selbst sind, nicht den Stil eines anderen kopieren, sondern Persönlichkeit zeigen. Das ist die Voraussetzung, um Vertrauen zu gewinnen und andere auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören. Es versteht sich von selbst, dass keine falschen Versprechungen gegeben werden und Offenheit praktiziert wird. Der Chef hat schließlich Vorbildfunktion und ist für den Mitarbeiter das Gesicht der Firma. Ist nicht mit Menschlichkeit mehr zu erreichen als mit Druck?
Wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler. Führungskräfte sind davon nicht ausgenommen. Nur sollten sie auch dazu stehen und diese offen zugeben. Eine wichtige Voraussetzung, damit Innovationen gedeihen können und eine Firmenkultur entsteht, die Fehler verzeiht.
Her also mit den charismatische Menschen, die sowohl Beziehungen pflegen, als auch hart in der Sache bleiben können!
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