Plötzlich ist sie selbstverständlich geworden, die Arbeit im Homeoffice. COVD-19 hat dazu geführt, dass Unternehmen von heute auf morgen Ihre Organisationsstruktur dahingehend verändern mussten. In Anbetracht dessen, läuft es eigentlich ganz gut.
Problematisch wird es jedoch, wenn Arbeitsgruppen immer größer werden und der persönliche Austausch wegfällt. Die komplexere Zusammenarbeit führt oft dazu, dass die Struktur und Organisation unübersichtlich werden. Um ein reibungsloses, erfolgreiches Teamwork zu gewährleisten, bedarf es nicht nur der notwendigen technischen Ausstattung und geeigneter Software, sondern auch entsprechender Führungsmethoden.
Die Aufgaben müssen gleichmäßig an die Mitarbeiter verteilt werden. Bei großen Projekten mit vielen kleinen Untergruppen ist das eine besondere Herausforderung, die es anschließend, für alle einsehbar, online zu visualisieren gilt. Alle Beteiligten werden auf dieser Plattform informiert, welche Aufgaben mit welchem Ziel sie im Detail haben. Sie sehen gleichzeitig, welche Parts die Kollegen übernehmen. Auch der Bearbeitungsstatus kann dort eingetragen werden. So haben alle Teammitglieder jederzeit einen kompletten Überblick und ersparen sich zeitaufwendige Meetings, in denen der Arbeitsfortschritt besprochen wird. Auch die Anzahl der Mails zum Projekt kann dadurch minimiert werden.
Für die Führungskräfte bedeutet ein solches Tool zusätzlich eine Kontrollfunktion für die Arbeitsleistung der Einzelnen im Homeoffice.
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