Angesichts der demografischen Entwicklung stehen Deutsche Unternehmen vor drei großen Herausforderungen: der Überalterung der Belegschaft durch den demografischen Wandel, dem Anstieg der Krankheitskosten pro Arbeitnehmer und dem Wettbewerb um talentierte Arbeitskräfte.
Ein gezielte Gesundheitsförderung bzw. ein aktiv gestaltetes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wird daher immer wichtiger, denn es hilft Unternehmen, die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter zu verbessern und Ausfallzeiten um bis zu 40 Prozent zu reduzieren. Untersuchungen von Aldana zeigen zudem:
Jeder Euro der gezielt in betriebliches Gesundheitsmanagement investiert wird zahlt sich mit 2,3 bis 5,9 Euro aus. Ausfallzeiten können bis zu 40 Prozent reduziert werden.
All diese Argumente sind durch Studien belegt und 80 Prozent der deutschen Firmen erkennen daraus auch die Notwendigkeit von BGM. Warum jedoch nur ungefähr ein Drittel von ihnen Maßnahmen ergreift, bleibt fraglich. Bei Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern ist der Nachholbedarf sogar noch größer.
Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über das Thema auf dem Symposium des Poko-Instituts: „Gesundheitsmanagement und Prävention“, 27. – 28. Oktober 2015 in Bonn-Bad Godesberg. Wenn Sie mehrere Mitarbeiter (z. B. Ihr gesamtes BEM-Team) schulen möchten, nutzen Sie das Inhouse-Angebot des Poko-Instituts.
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