Am 12. Januar wurde es in Berlin vorgestellt: das neue Frauennetzwerk „Women in Global Health – Germany“. Im Bereich der globalen Gesundheit soll es Frauen in Führungspositionen stärken. Weibliche Fachkräfte seien zwar sehr häufig im Gesundheitssegment vertreten, aber die Führungsfunktionen hätten in der Regel Männer inne.
Dabei sei es nachweislich so, dass Geschlechtervielfalt in Leitungsfunktionen und Teams produktives Arbeiten fördere und dadurch auch die Zukunftsfähigkeit von Institutionen unterstütze. D.h. Ziel müsse es sein, Diversität zu schaffen, zu leben und dadurch eine ausgewogene Vertretung zu schaffen. Laut Staatssekretär des Bundesministeriums für Gesundheit gehören Frauen daher definitiv auch in Führungspositionen, um mit ihren Kompetenzen und ihrem Engagement das Thema Gesundheitspolitik in Deutschland voranzubringen.
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