Was für ein Kleidungs-Typ sind Sie? Dann verlassen Sie das Haus so gut wie niemals ohne Anzug und schlafen sogar am liebsten in einem Pyjama-Anzug (Suitjama). Oder sind Sie eher der Olaf Schubert (Pullunder und Jeans geht immer!)? Die meisten von Ihnen werden sich wahrscheinlich irgendwo in der Mitte einordnen, mit der Tendenz eher zu der einen oder anderen Seite. Wenn es um die Kleidung im Job geht, hat man allerdings häufig keine große Wahl. Barney Stinson hat hier definitiv Vorteile gegenüber Olaf Schubert. Denn nach wie vor ist der Anzug in vielen Berufen Standard. Also ab in den nächstbesten Laden, nächstbesten Anzug in der üblichen Kleidergröße gekauft, fertig… Nee, so einfach ist das leider nicht. Denn um im Anzug tatsächlich seriös und gut auszusehen, muss dieser einige Anforderungen erfüllen. Das fängt bei der Farbe an. Mit dunkelblau und dunkelgrau kann man nichts falschmachen. Außer man verkehrt in intellektuellen Kreisen, da ist dann doch der schwarze Anzug angebracht. Dann kommt die Frage nach dem Stoff. Schurwolle sollte es möglichst sein. Was die Passform angeht gibt es schon diverse Regeln. So sollte die Manschette etwa einen Zentimeter unter dem Sakko rausgucken, wenn Sie aufrecht stehen und die Arme baumeln lassen. Die Hose sollte im Stehen hinten bis zur Oberkante des Schuhabsatzes fallen. Auch für Schuhe, Krawatten, Schmuck, Strümpfe, Accessoires…gibt es solche Maßgaben. Selbstverständlich auch entsprechend für die Business-Kleidung von Frauen! Knigge hilft: http://www.knigge-rat.de/themen_kleidung.html
Der Artikel betont die Bedeutung der Grenzen der Meinungsfreiheit im Arbeitsleben und zeigt, dass Verleumdungen oder Beleidigungen schwerwiegende Konsequenzen für…
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