• Beruflich durchstarten mit sozialer Kompetenz

    BlogbeiträgeDas Ende der Karriereleiter ist noch nicht erklommen und Sie möchten im Job noch einmal so richtig durchstarten? Dazu bedarf es nicht nur Fachwissen – was Sie von Ihren Mitstreitern bei gleicher fachlicher Qualifikation womöglich abhebt, ist Ihre emotionale Kompetenz.

    Im Zeitalter flacher Hierarchien werden Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeit immer wichtiger. Wenn Sie es schaffen, Informationen zielgerichtet an Ihre Mitarbeiter weiterzuleiten und das Zusammenspiel und die Motivation in Ihrem Umfeld zu fördern, werden sie ein zuverlässiges Team hinter sich scharren, das optimale Ergebnisse erzielt.

    Dazu müssen Sie allerdings in der Lage sein, Ihre persönliche Leistungsfähigkeit und Wirkung gut einschätzen zu können. Hilfreich kann dabei auch die Meinung von Kollegen sein, denn Selbstbild und Fremdbild können oftmals sehr unterschiedlich sein.

    Da bekanntlich jeder anders tickt, kann es auch nicht schaden, sich gut in andere hineinversetzen zu können, unterschiedliche Sichtweisen zuzulassen und auch mal Kompromisse einzugehen.

    Wenn Sie dann noch bereit sind, mehr als Dienst nach Vorschrift zu leisten und mit Begeisterung bei der Sache sind, steht Ihrer beruflichen Weiterentwicklung nichts mehr im Weg.

    Das Schöne ist: All das können Sie sogar trainieren.

  • Es steht also doch nicht so schlecht um die Arbeitszufriedenheit

    poko140517rm_1316Wer hätte das gedacht? Burn-out und psychische Erkrankungen haben sich zum Dauerthema gemausert, aber die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit dem Job und geht gerne arbeiten. Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ergab, dass 2013 nur jeder Achte Beschäftigte unzufrieden mit seiner Arbeit war. Und das unabhängig von der konjunkturellen Lage.

    Zu den Unzufriedenen zählten in erster Linie Zeitarbeiter und Arbeitslose, die höchstens 15 Stunden die Woche arbeiten und sich natürlich eine andere berufliche Perspektive wünschen. Das sind auch diejenigen, die dann eher die Arbeitsstelle wechseln als zufriedene Beschäftigte.

    Die Studie zeigte auch, dass, wie zu vermuten, die Persönlichkeit einen erheblichen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit ausübt. Skeptiker und Pessimisten, aber auch ängstliche Menschen, blicken wenig positiv in die berufliche Zukunft. Passen muss natürlich die Bezahlung der geleisteten Arbeit.

    War die Unzufriedenheit der Ostdeutschen kurz nach der Wende im Vergleich zum Westen höher, hält sich das Niveau mittlerweile die Waage.

    Arbeitgeber und Führungskräfte können sicherlich einen aktiven Beitrag zur Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter leisten. Interessantes zum Thema Mitarbeitermotivation erfahren Sie hier

  • Bundesworkshop „Gute Führung“

    Wenn Sie sich für das Thema „Gute Führung“ interessieren, haben wir eine Empfehlung für Sie: den Bundesworkshop „Gute Führung“. Dieser findet am 17.09.2015 parallel in Hamburg, Berlin, Köln und Sinsheim statt. Alle vier Workshops sind miteinander vernetzt. Dabei geht es unter anderem um die Frage, wie man sich als Führungskraft den veränderten Anforderungen in der Arbeitswelt stellen kann.
    Gastgeber sind vier Unternehmen und Organisationen, die sich für das wirtschaftlich und gesellschaftlich relevante Thema Arbeit und Führung der Zukunft engagieren. Sie laden jeweils 100 bis 150 Führungskräfte in ihre Räume dazu ein, einen übergreifenden Entwicklungsprozess der Führungskultur in Deutschland anzustoßen.
    Der Workshop ist Teil des Projekts Forum Gute Führung, das von der Initiative Neue Qualität der Arbeit gefördert wird. Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei.

     

  • Meister im Wandel – den Wandel meistern

    Meister 2Wer gut rechnen kann, muss nicht unbedingt gut schreiben können, wer gut Handball spielen kann, muss nicht unbedingt ein guter Trainer sein, ein guter Mechaniker muss nicht automatisch eine gute Führungskraft sein. In der Regel haben sich angehende Meister und Meisterinnen in der Vergangenheit durch Ihre fachliche Leistung hervorgehoben und bewährt. Sobald sie als Führungskraft aktiv sind, kommt es auf etwas anderes an. Nun muss sich der Erfolg in erster Linie durch „Führen von Mitarbeitern“ einstellen. Natürlich ist in der Produktion das fachliche Know-How eine Grundvoraussetzung, um Abläufe zu verstehen und richtige Entscheidungen zu treffen – jetzt kommt es aber vor allem darauf an, alles zu tun, um Mitarbeiter im Sinne der betrieblichen Zielerreichung zu entsprechenden Leistungen zu bringen – und das am Besten so, dass alle dabei zufrieden sind und gesund bleiben.

    In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die Rolle des Meisters im Industriebetrieb stark ver-ändert. Die alte Rolle des Meisters, der in seinem Zuständigkeitsbereich fachlich umfassend kom-petent ist, der jeden einzelnen Mitarbeiter durch Anweisung direkt führt und die Ergebnisse kontrol-liert, wurde verdrängt. Zunehmend handelte der neue Meister als Leiter und Koordinator von Gruppen aus selbstverantwortlichen Fachkräften. Im Übergang von der alten zur neuen Rolle ent-stehen zahlreiche Konflikte und Reibungen zwischen den aktiven Meistern, den zugeordneten Fachkräften und den jeweiligen übergeordneten Vorgesetzten

    Meister sitzen genau zwischen Management und Mannschaft. Von Ihnen wird verlangt, dass sie sehr komplex denken und vorausschauend mitgestalten können. Z.B. bei Themen wie in- und ausländische Konkurrenz, komplexe neue Technologien, Arbeitszeit, internationale Mitarbeiter, schwierige arbeitsrechtliche Situationen, Gestaltung von Teambesprechungen, Veränderungen, etc. Für Mitarbeiter/innen sind Meister als Führungskraft auf einmal nicht mehr nur Fachexperten, sondern auch Informationsvermittler, Coach, Personalentwickler, Diskussionspartner, Impulsgeber, Berater, Teamentwickler, Konfliktlöser, … Von ihnen wird erwartet, dass sie strategisch denken und handeln und Orientierung geben, kooperativ und situativ führen, mehr Aufgaben und Verantwortung abgeben, verstärkt mit Mitarbeitern kommunizieren und Verantwortung für Ziele, Termine, Qualität etc. übernehmen.

    Um ein richtungsweisendes und tragfähiges Fundament zu legen, sind Schulungen und Bewusstseinsbildung eine Grundvoraussetzung. Denn es geht um Führungskompetenz – ein neues großes Wissensfeld, mit einer ganz eigenen Dynamik. Dem profunden Wissen fachlicher Art steht gegebenenfalls kein oder wenig Wissen zum Thema »Führung« gegenüber. Wenn Ihre Meister auch hier punkten sollen, unterstützen Sie sie dabei, die Führungskompetenz weiter auszubauen und sich einen persönlichen Werkzeugkoffer zu füllen, damit sie diese neue Rolle genauso erfolgreich ausfüllen können, wie ihre bisherige fachlichen Funktionen.

    Ein geeignetes Seminar finden Sie beim Poko-Institut unter www.poko.de/personal

  • Sitzstreik im Büro des Vorgesetzten kann Kündigung rechtfertigen

    In dem vor dem LAG Schleswig-Holstein verhandelten Fall (LAG Schleswig-Holstein 6.5.2015, 3 Sa 354/14) suchte eine Abteilungsleiterin das Büro ihres Vorgesetzten auf, um zum wiederholten Male  über eine Gehaltserhöhung zu sprechen. Nachdem der Vorgesetzte ihre Forderung erneut zurückwies, erkärte sie, das Büro erst verlassen zu wollen, wenn ihre Forderung nach mehr Gehalt erfüllt werde. Weder kam sie der Aufforderung, das Büro zu verlassen, nach, noch stimmte sie einer Vermittlung durch ihren Ehemann oder dem Betriebsrat zu. Auch die Drohung mit der Polizei und der Kündigung des Arbeitsverhältnisses brachten sie nicht dazu, das Büro zu verlassen. Erst nach drei Stunden rief der Vorgesetzte tatsächlich die Polizei, die die Abteilungsleiterin aus dem Büro begleitete. Der Arbeitgeber kündigte daraufhin das Arbeitsverhältnis außerordentlich, hilfsweise ordentlich.

    Während das LAG in zweiter Instanz die außerordentliche Kündigung wegen des lange bestehenden Arbeitsverhältnisses für unwirksam erklärte, griff die ordentliche Kündigung hier durch. Als Führungskraft sei sie auch Vorbild und habe durch die beharrliche Weigerung, das Büro zu verlassen, eine schwere Pflichtverletzung begangen, die die Kündigung auch ohne vorherige Abmahnung rechtfertige.

  • Pendeln schadet der Gesundheit

    PendelnPendeln birgt Risiken für die Gesundheit: Wer lange zur Arbeit unterwegs ist, fühlt sich weniger fit und geht häufiger zum Arzt. Zu diesem Ergebnis kommt A. Künn-Nelen von der Universität Maastricht in einer empirischen Untersuchung.

    Wie sich die immer längeren Anfahrtswege gesundheitlich auswirken, hat die Forscherin anhand von Daten des British Household Panel Survey untersucht. Ihre Analyse basiert auf Angaben von über 14.000 abhängig Beschäftigten zwischen 18 und 65 mit Vollzeitstelle, die per Bus, Bahn oder Auto zur Arbeit gelangen.

    Je länger Beschäftigte unterwegs sind, desto unzufriedener äußern sie sich und desto negativer fällt ihre Selbsteinschätzung aus. Außerdem steigt die Zahl der Besuche beim Hausarzt. Als besonders belastend erweist sich das Pendeln mit dem Auto: Während das Anreisen in öffentlichen Verkehrsmitteln keine messbaren Folgen hat, beeinträchtigt Autofahren nicht nur die Zufriedenheit und die Werte bei der Selbsteinschätzung, sondern geht auch noch mit einem signifikant erhöhten Body-Mass-Index einher. Zudem deuteten Studien darauf hin, dass Frauen Pendeln als stressiger empfinden. Angesichts der gesundheitlichen Risiken empfiehlt die Autorin, lange Anfahrtszeiten zu reduzieren. Betriebe könnten sich bemühen, Pendeln außerhalb der Stoßzeiten zu ermöglichen – oder Heimarbeit erlauben.

    Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe Böckler Impuls Nr. 09

  • Arbeitszeit und Betriebsverfassung

    ArbeitszeitDer Ratgeber gibt einen guten und verständlichen Überblick zum Arbeitszeitenrecht und beschreibt neben den gesetzlichen Grundlagen auch die mit der Arbeitszeit einhergehenden zu beachtenden Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung.

    Übersichtlich aufgebaut behandelt das Buch zahlreiche Fragen und Problemstellungen, so u.a.:
    • Wie definiert sich in arbeitsrechtlicher Hinsicht Arbeitszeit?
    • Welche Gesetze regeln die Arbeitszeit?
    • Wie sind die verschiedenen Begriffe zur Arbeitszeit – Rufbereitschaft, Arbeitsbereitschaft, Mehrarbeit usw. – einzuordnen?
    • Welche besonderen Regelungen gibt es für bestimmte Arbeitnehmergruppen?
    • Was ist hinsichtlich der Beteiligung des Betriebsrats zu beachten?

    Auch mögliche Ausnahmen von den Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes durch einen Tarifvertrag oder darauf beruhenden Betriebs- und Dienstvereinbarungen werden anschaulich dargestellt. Das Buch ermöglicht so einen schnellen und praxisbezogenen Einblick in das Arbeitszeitrecht und seine Begrifflichkeiten, um sicher mit der Thematik umzugehen und Fehler vermeiden zu können.

    Hier finden Sie mehr Informationen zum Buch „Arbeitszeit und Betriebsverfassung“

  • Gesundheitsförderung hat Potenzial

    Apfeljongleur Fotolia_29445006_M_klAngesichts der demografischen Entwicklung stehen Deutsche Unternehmen vor drei großen Herausforderungen: der Überalterung der Belegschaft durch den demografischen Wandel, dem Anstieg der Krankheitskosten pro Arbeitnehmer und dem Wettbewerb um talentierte Arbeitskräfte.

    Ein gezielte Gesundheitsförderung bzw. ein aktiv gestaltetes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wird daher immer wichtiger, denn es hilft Unternehmen, die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter zu verbessern und Ausfallzeiten um bis zu 40 Prozent zu reduzieren. Untersuchungen von Aldana zeigen zudem:
    Jeder Euro der gezielt in betriebliches Gesundheitsmanagement investiert wird zahlt sich mit 2,3 bis 5,9 Euro aus. Ausfallzeiten können bis zu 40 Prozent reduziert werden.
    All diese Argumente sind durch Studien belegt und 80 Prozent der deutschen Firmen erkennen daraus auch die Notwendigkeit von BGM. Warum jedoch nur ungefähr ein Drittel von ihnen Maßnahmen ergreift, bleibt fraglich. Bei Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern ist der Nachholbedarf sogar noch größer.
    Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über das Thema auf dem Symposium des Poko-Instituts: „Gesundheitsmanagement und Prävention“, 27. – 28. Oktober 2015 in Bonn-Bad Godesberg. Wenn Sie mehrere Mitarbeiter (z. B. Ihr gesamtes BEM-Team) schulen möchten, nutzen Sie das Inhouse-Angebot des Poko-Instituts.

  • Mitarbeiterempfehlung als Recruiting-Instrument

    Mitarbeiternetzwerk_73698251„Vitamin B“ kann in manchen Firmen tatsächlich sehr wertvoll sein und zwar für alle Beteiligten. Insbesondere größere Unternehmen wie z. B. Ernst & Young, Adidas oder Randstad haben nämlich bereits Mitarbeiterempfehlungsprogramme eingeführt. Eine sinnvolle Maßnahme, wie beispielsweise das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) feststellte. Dessen Untersuchungen zu Folge erfolgte schon im Jahr 2010 knapp ein Viertel aller Neueinstellungen aufgrund von persönlichen Kontakten. Einer Analyse von Armin Trost (Prof. für Personalmanagement an der Business School der Hochschule Furtwangen) zufolge, der die Daten von 150 Unternehmen analysierte, führten im Schnitt 7 Empfehlungen zu 3 Einstellungen, was eine sehr gute Quote darstellt.
    Das Grundprinzip ist einfach: Die Mitarbeiter müssen natürlich immer genau über die offenen Stellen informiert sein. Wenn sie jemanden (tatsächlich) persönlich kennen, den sie sich für die Stelle vorstellen können, empfehlen sie ihn und bekommen im Falle einer erfolgreichen Empfehlung eine Sach- oder Geldprämie. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist natürlich, dass sie ihr Arbeitsumfeld aktiv mitgestalten und sich die passenden Leute ins Boot holen können.
    Für den Arbeitgeber kann das System wiederum Zeit und somit Geld einsparen. Mitarbeiter, die über Empfehlungen ins Unternehmen kommen, finden sich meist schneller ins Unternehmen ein, da sie besser zur Unternehmenskultur passen und bereits über Anforderungen und Arbeitsabläufe vorab informiert sind. Da sich die Empfehlenden für den neuen Mitarbeiter verantwortlich fühlen, erhalten diese meist große Unterstützung bei der Einarbeitung. Und die neuen Mitarbeiter fühlen sich aus eben diesen Gründen meist auch wohler im Unternehmen.
    Im Grunde also eine win-win-win-Situation, insbesondere aber natürlich für größere Unternehmen.
    Weitere Informationen zum Thema:
    http://arbeitgeber.monster.de
    https://www.dgfp.de
    http://headhunter-blog.eu

  • women & work – das Karriere-Highlight für Frauen am 25. April in Bonn

    woman & workVorträge, Speed-Dating und Netzwerken auf Deutschlands größtem Karriere-Event für Frauen

    Dass Frauen heutzutage auch im Beruf „ihren Mann stehen“, ist eine Selbstverständlichkeit – eine Vorstandsposition, gleiches Gehalt bei gleicher Qualifikation oder der problemlose Wiedereinstieg nach einer Babypause jedoch nicht. Was kann frau also frühzeitig tun, um erfolgreich zu sein?

    Antworten darauf finden weibliche Talente auf dem Messe-Kongress „women&work“ am 25. April in Bonn. Von 10:00 bis 17.30 Uhr können hier Kontakte geknüpft, berufliche Chancen ausgelotet oder beim Kongress Informationen darüber ausgetauscht werden, wie Frauenkarrieren heute aussehen können.

    Vorträge rund um das Thema “Karrieretools und Erfolgsstrategien für Frauen“ – wie z.B. „Gehaltsverhandlungstango“, „SelbstMARKEting mit Sog – Ihre unwiderstehliche Anziehungskraft als Marke entwickeln“ oder „Small Talk & Elevator Pitch als wichtigstes Handwerkszeug für Ihren Netzwerkerfolg “ oder “Futability® – Karrierefaktor Zukunftskompetenz” richten sich gezielt an ambitionierte Frauen, die ihren Berufseinstieg, den Aufstieg oder den Jobwechsel strategisch planen und erfolgreich umsetzen möchten.

    Unterstützen dabei kann auch der WOMEN-POWER-SLAM. Maximal 8 Frauen bekommen die Chance, ihr Projekt, eine aktuelle Herausforderung oder eine Unternehmensidee in maximal 90 Sekunden vor einem Experten-Gremium zu präsentieren, das nach dem Slam in schneller Abfolge Tipps, Anregungen und direkte Hilfestellungen gibt. Eine Bewerbung dafür ist bis zum 10. April möglich.

    Der Messe-Besuch ist kostenfrei.
    Weitere Informationen unter www.womenandwork.de

    women&work
    25. April 2015
    10:00-17:30 Uhr
    World Conference Center Bonn
    Platz der Vereinten Nationen 2
    53113 Bonn

Für Führungskräfte und Mitarbeiter

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