Autor: Sabine Schultz

  • Zufrieden mit der Arbeitsplatzsituation

    Na, das lässt hoffen! Immerhin zwei Drittel der deutschen Berufstätigen sind mit ihrer Arbeitsplatzsituation grundsätzlich zufrieden und sogar 46% freuen sich morgens auf die Arbeit. Nur 17% freuen sich fast nie oder eher selten auf den Job. Das geht aus der Langzeitumfrage von „Qualtrics“, einem Anbieter von Experience-Management-Software, hervor. Sie befragen in regelmäßigen Abständen vollzeitbeschäftigte…

  • Der 6-Stunden-Tag: einen Versuch wert?

    Göteborg in Schweden: Dort wurde ein zweijähriges Experiment beendet, bei dem Mitarbeiter eines staatlichen Altersheimes statt acht Stunden, täglich nur sechs Stunden arbeiteten – und das bei vollem Lohnausgleich. Mit dem Ergebnis, dass angeblich die Beschäftigten motivierter und seltener krank waren und zudem viel produktiver. Wie denken deutsche Arbeitnehmer über das 6-Stunden-Tag-Modell – allerdings ohne…

  • Qualifizierte und flexible Fachkräfte – wo seid ihr?

    Die Prüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) hat für das Mittelstandsbarometer 3.000 mittelständische deutsche Unternehmen zur aktuellen Geschäftsentwicklung befragt. Die Hälfte von ihnen ist damit absolut zufrieden. Und 38% gehen von einer Verbesserung der Lage im kommenden Jahr aus. Das hat es lange nicht gegeben. Einen Wermutstropfen gibt es jedoch: der Fachkräftemangel macht vielen zu schaffen. Im…

  • So gesund leben deutsche Führungskräfte

    Da sag doch einer, Chefs leben nicht gesund. Eine Umfrage der Max Grundig Klinik unter 1.000 Führungskräften hat ergeben, dass Führungskräfte sich mehr als doppelt so oft vegetarisch oder vegan ernähren als der deutsche Durchschnitt. Ganze 11% von Ihnen leben vegetarisch und 2% vegan – unter den Frauen waren es sogar ganze 16% und 3%. Und…

  • No risk, no fun?

    Ist es das, was Männer risikofreudiger macht als Frauen? Der Spaßfaktor? Das weibliche Geschlecht scheut eher das Risiko. Absolute Klischees, denken Sie? Es scheint aber tatsächlich etwas dran zu sein, fanden Forscher des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) heraus. Insbesondere im Team hat der Geschlechteranteil erheblichen Einfluss darauf, wie risikoreich eine getroffene Entscheidung ausfällt.…

  • R2-D2 übernehmen Sie!

    Industrie 4.0 ist in aller Munde. Diese technische Revolution sorgt dafür, dass zunehmend auch Roboter, Drohnen oder andere künstliche Intelligenz in Unternehmen eingesetzt werden. Sind sie dabei nur der intelligente Helfer des Menschen oder können sie ihn gar ersetzen? Zu Recht macht sich der ein oder andere Sorgen, diese könnten möglicherweise den eigenen Job komplett…

  • Innere Kündigung – nein danke!

    Wenn der Mitarbeiter nur noch Dienst nach Vorschrift macht, hat das nicht nur negative Konsequenzen für ihn persönlich, sondern wirkt sich  auch nachteilig für den Arbeitgeber aus. In zahlreichen Studien wird immer wieder über das Engagement deutscher Arbeitnehmer berichtet. Laut aktuellem Forschungsbericht der Initiative Gesundheit und Arbeit „Engagement erhalten, innere Kündigung vermeiden“, hat jeder fünfte…

  • Bewerbungs- und Vorstellungskosten – wer zahlt?

    Grundsätzlich zahlt der Bewerber selbst die Kosten für die Anfertigung der Bewerbungsunterlagen, also für die Mappe, Foto, Kopien, Porto usw. Wird der Bewerber daraufhin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, trägt der potenzielle Arbeitgeber die daraufhin entstandenen Kosten wie z.B. Fahrtkosten, Verpflegungskosten und ggf. Übernachtungskosten. Es sei denn, der Arbeitgeber hat diese Kostenübernahme bereits im Vorfeld explizit…

  • Gefahr erkannt – Gefahr gebannt

    Nicht immer ist das so einfach. Denn die Frage ist ja auch, wie man es denn besser macht, so dass auch wirklich nichts passieren kann. Insbesondere, wenn es um die Gestaltung der Arbeitsplätze geht. Arbeitgeber haben Ihren Angestellten gegenüber eine Fürsorgepflicht und müssen die Arbeitsplätze so gestalten, dass Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter nicht gefährdet…

  • Die Guten in Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen

    Schon Aschenputtel hatte die Aufgabe auszusortieren: Die Befragten einer Bertelsmann Studie hatten damit auch kein Problem. Sie sollten entscheiden, wer mehr Gutes für die Gesellschaft tue, kleine bzw. mittlere Unternehmen oder Großkonzerne. Entscheidende Kriterien waren, wie die Unternehmen ihre Mitarbeiter behandeln, ob sie Ethik-Regeln einhalten und sich für den Umwelt- und Naturschutz einsetzen. Mit dem…